Majiri

Majiri sind vermutlich die vorherrschende Spezies auf Palia. Die meisten der Dorfbewohner*innen, die die Spieler*innen treffen werden, sind Majiri.

Biologie

Im Allgemeinen ähneln Majiri physisch den Menschen. Die auffälligsten Unterschiede sind die spitzen Ohren und die Hautfarbe, die meist violett ist, aber von bläulich bis rosa reichen kann.

Geschichte

In der Vergangenheit hatten die Majiri einen Handelskrieg mit den Grimalkin, den sie "im Grunde genommen verloren" haben.

Kultur

“

Insert the text of the quote here, without quotation marks.

”

Pfad

Die Kinder der Majiri wählen einen Pfad, wenn sie erwachsen werden, und entscheiden so, was sie als mit ihrem Leben machen wollen. Den gewählten Pfad verlassen (wie  Reth, der seinen Tischlerei-Pfad aufgegeben hat) ist in der Majiri-Gesellschaft verpönt, und Majiri, die dies tun, werden teils von anderen gemieden.

Einige Ausnahmen:

•  Ashura hat den Pfad eines Soldaten gewählt, ist aber nach einer Verletzung in den Ruhestand gegangen, um das Ormuu's Horn Inn zu eröffnen. Laut ihm sind die Leute meist verständnisvoll, wenn ein Soldat so seinen Pfad aufgibt.
•  Sifuu hat ihren Pfad verlassen, um in Dorf Kilima eine Schmiedin zu werden, nachdem sie ihre Ehefrau verloren hat. Die anderen Dorfbewohner*innen kommentieren dies nicht.

Viele der jungen erwachsenen Majiri sind entweder dabei, sich für einen Pfad zu entscheiden, oder haben ihren vor Kurzem gewählt. Einigen gefällt ihr Pfad und sie sind erfolgreich, andere haben mit dem Druck zu kämpfen, einen Pfad wählen zu müssen oder fühlen sich verpflichtet, einen Pfad zu wählen, zu dem sie sich nicht hingezogen fühlen.

Religion

Die Majiri sind ein sehr spirituelles Volk. Sie beten hauptsächlich ihren Schöpfer, den Drachen Maji, an. Maji wird typischerweise als blauer, schlangenähnlicher Drache mit Schnurrbartarthaaren, eingerolltem Körper und hoch erhobenem Kopf dargestellt, in der Form einem chinesischen "Loong"-Drachen nicht unähnlich. Verehrt wird der Drache in Schreinen, an denen Räucherstäbchen und Kerzen abgebrannt werden. Ein solcher Ort ist der Drachenschrein im Norden des Kilimatals, eine gepflegte große Anlage, die von den Majiri oft besucht wird. An vielen Orten, sowohl in Häusern als auch in der Landschaft, sind weitere kleinere Schreine verteilt, Majiri beten offensichtlich an vielen verschiedenen Orten.

Vor hunderten von Jahren sprach der Drache direkt mit den Majiri, aber mit der Zeit schwand diese Präsenz, und er wurde still. In dieser Stille haben die Majiri neue Traditionen begonnen, wie beispielsweise "Wunschbriefe". Majiri schreiben ihre Wünsche auf Briefe und hinterlassen diese an den Schreinen, und wer sie findet wird versuchen, den Wunsch wahr werden zu lassen.

Zusätzlich scheint die Spiritualität der Majiri eng mit der Natur verbunden zu sein, insbesondere der Mond ("Luna" genannt) und die Sterne. Des Weiteren gibt es den Phönix, der als spirituelles Wesen eng mit den Menschen verbunden scheint.

Die spirituellen Anführer der Majiri sind die Priester, wie  Chayne im Dorf Kilima. Chayne ist ein freundlicher älterer Mann, der bereitwillig von seiner Religion erzählt, aber auch sein Gegenüber zu verstehen sucht. Damit folgt er vermutlich den Lehren des Drachen Maji.

Daten

Traditional Majiri courtship rituals are considered outdated, though some Majiri still follow them. According to these courtship rituals, the partners must initiate courtship by establishing their value to each other via gifts and acts of service. During this stage, it is considered improper for the two partners to be seen together at night. Once the partner who initiated the courtship is prepared to take the next step, they must gift their partner a Midnight Lily. Once the courtship is accepted, the two partners may spend time together alone.

When one partner is prepared to make a serious commitment, they will demonstrate this by crafting a Pin for their partner. This pin contains elements representing each partner. Currently, The Player can wear two pins.

Polyamorie und gleichgeschlechtliche Beziehungen sind unter den Majiri normal und akzeptiert.

Tod

Im Dorf von Kilima ist es Tradition, die Toten zur "Quelle" auf dem Gipfel des Berges zu bestatten. Ob dies von allen Majiri so gehandhabt wird, ist unbekannt. Diese große Anstrengung zeigt, wie wichtig es den Majiri ist, die Toten zu ehren.

Zu Ehren toter Majiri werden hölzerne und steinerne Schreine gebaut. Orte wie der Remembrance Garden, an denen viele Schreine zusammenstehen, sind Orte, um um die Toten zu trauern und Räucherstäbchen, Kerzen oder Blumen niederzulegen.